
Vielleicht, aber nur weil IoT im Heimbereich bislang größtenteils unter dem Radar vieler Angreifer geflogen ist. Zumindest abgesehen von gehackten IP-Kameras, Herzschrittmachern und Babyphonen. IoT-Geräte sind per se klein, unauffällig und im besten Fall für den Nutzer transparent. Aber sie sind auf dem Vormarsch, und zwar massiv. Ein durchschnittlicher Haushalt einer Industrienation hat heute zehn Geräte im Netzwerk. Technikaffine Familien kommen locker auf 40 oder 50. Viele der Geräte sprechen nicht nur lokal mit dem Heim-Router, sondern auch mit ihrem Hersteller. Im schlimmsten Fall sind sie direkt aus dem Internet erreichbar, als Supergau nur mit dem Default- oder keinem Passwort gesichert.
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