
Selten sind sensible Unternehmensdaten einem höheren Risiko ausgesetzt, als zu der Zeit, wenn Mitarbeiter unterwegs sind. Die Reisebranche ist bekanntlich empfänglich für großangelegte Datenangriffe. Zusätzlich zu den traditionellen Angriffsmöglichkeiten tauchen im Übrigen immer wieder neue Bedrohungsszenarien auf. Unterdessen zeigen Studien, dass viele Mitarbeiter sich der Risiken nicht bewusst sind und auf Reisen im Allgemeinen weniger auf Datensicherheit achten. Unternehmen müssen eindeutig mehr unternehmen, um Mitarbeitern zu helfen, ein Verständnis für die für draußen geltenden Datenschutzvorschriften zu entwickeln. Dabei sollte alles abgedeckt werden: von Risiken bei der Nutzung des öffentlichen WLANs bis hin zu Schwachstellen in führenden Carsharing-Apps. Ferner sollten Unternehmen dafür sorgen, dass die Mobilgeräte ihrer Mitarbeiter zur Verschlüsselung von Daten gerüstet sind, wann immer sie unterwegs von der digitalen Kommunikation Gebrauch machen. Viele entscheiden sich für eine Virtual Private Network (VPN)-Software. Ein VPN errichtet einen verschlüsselten Tunnel und gewährleistet, dass die Daten von Remote-Nutzern sicher und geheim bleiben, während diese auf die digitalen Ressourcen ihrer Arbeitgeber zugreifen.
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